Neuer Service für Familien:  Teddy Express bringt vermisste Kuscheltiere nach Hause

Neuer Service für Familien: Teddy Express bringt vermisste Kuscheltiere nach Hause

Noch beschwingt von den sonnenverwöhnten Tagen am Strand, der unbeschwerten Zeit mit den Kindern und den kulinarischen Souvenirs im Koffer, die das Urlaubsgefühl noch ein bisschen verlängern sollen, kommen Familien aus den diesjährigen Sommerferien zurück. Doch beim Auspacken des Reisegepäcks offenbart sich die Katastrophe: Bodo, heiß geliebter Teddybär des jüngsten Familiensprosses, hat es nicht nach Hause geschafft und relaxt noch immer auf der Sonnenliege im Garten des Ferienhauses.

Ein Drittel der deutschen Eltern kennt diesen Schock, denn 34 Prozent der Kinder bis zehn Jahre haben unterwegs schon einmal das Lieblingskuscheltier verloren. Das geht aus einer aktuellen Umfrage* von FeWo-direkt®, seit mehr als 20 Jahren ein Experte für Familienurlaub im Ferienhaus, hervor. Damit der Sommerurlaub 2020 dennoch in bester Erinnerung bleibt und kein Kuscheltier unfreiwillig im Ferienhaus zurückbleiben muss, hat FeWo-direkt den Teddy Express** ins Leben gerufen, einen neuen und kostenlosen Service, der im FeWo-direkt-Ferienhaus vergessene Kuscheltiere wieder mit ihren kleinen Besitzern vereint.

Teddy Express rettet Urlaubserinnerung

85 Prozent aller Eltern in Deutschland achten strengstens darauf, dass die treuen Begleiter der Kinder den Weg ins Reisegepäck finden. Schließlich spenden Teddy, Hase oder Tiger Trost, helfen beim Einschlafen und bieten Sicherheit in einer ungewohnten Umgebung. Wird das heiß geliebte Plüschtier am Urlaubsort vergessen, ist das Drama vorprogrammiert – und das unbeschwerte Urlaubsgefühl findet ein abruptes Ende. Mit dem Teddy Express bleibt die Familientragödie aus. Denn alle Familien in Deutschland, die diesen Sommer ein Kuscheltier in einem FeWo-direkt-Ferienhaus vergessen haben, können sich per Mail oder über die sozialen Netzwerke bei FeWo-direkt melden und eine Vermisstenmeldung aufgeben. FeWo-direkt macht sich auf die Suche nach den plüschigen Freunden und schickt sie sicher und wohlbehalten zurück nach Hause.

Das schont nicht nur die Nerven, sondern auch das Portemonnaie: Laut Umfrage sitzt der Geldbeutel der Eltern in solch einer misslichen Lage nämlich besonders locker. Im Schnitt würden deutsche Mütter und Väter 169 Euro ausgeben, um das Lieblingskuscheltier des Nachwuchses wieder zurückzubekommen. Die Hälfte ist bereit, für den Versand eines Päckchens mit der wertvollen Ware nach Hause zu bezahlen. Ein Viertel würde den Kindern ein extravagantes Geschenk machen, um den Familiensegen wiederherzustellen. 

Aye Helsig, Regional Director Zentraleuropa bei FeWo-direkt, weiß um die Wichtigkeit der Teddys: „Als Vater kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass die Beziehung eines Kindes zu seinem Lieblingsstofftier wohl eine der intensivsten während der Kindheit ist. Deshalb haben wir diesen Sommer den Teddy Express ins Leben gerufen, der verlorene Kuscheltiere kostenlos und ohne Umwege wieder mit ihren Familien zusammenbringt.“

In der Not binden Eltern ihren Kindern einen Bären auf

Dass die Kinder an ihren Stofftieren hängen, ist kein Wunder: Fast 60 Prozent haben den plüschigen Freund bereits seit Babytagen. Jeder fünfte Sprössling trauert dem Kuscheltier noch Wochen nach Verlust hinterher, nur etwa zehn Prozent sind laut der befragten Eltern nicht in Tränen ausgebrochen, als Teddy und Co. verloren gingen. Das lässt auch die Eltern alles andere als kalt. Laut FeWo-direkt-Umfrage haben 36 Prozent schon einmal Stunden damit verbracht, das Stofftier des Nachwuchses zu suchen, Wege zurückverfolgt und in Restaurants oder Geschäften angerufen. Zwei Fünftel der Eltern würden wortwörtlich lieber im Regen stehen: Mehr als 40 Prozent gaben an, eher durchgehend schlechtes Urlaubswetter zu tolerieren, als sich mit einem verlorenen Teddy herumschlagen zu müssen. Ein Drittel würde stattdessen sogar einen Sonnenbrand oder eine Erkältung in Kauf nehmen und jeder Fünfte verlöre sogar lieber das eigene Handy.

Scheint der Teddy für immer verschollen, greifen Mütter und Väter zu anderen Mitteln. Ein bisschen Flunkerei hier, eine kleine Notlüge da – die Hälfte der betroffenen Eltern hat dem Nachwuchs schon einmal einen Bären aufgebunden, um den Verbleib des Stofftiers zu erklären: Teddy ist selbst auf Reisen gegangen, Schnuffel besucht seine Familie im Kuscheltierland und Hasi nimmt an einer Marsmission teil. Manchmal weilt das Kuscheltier laut der befragten Eltern auch schon bei Oma oder Opa im Himmel.

Die 5 häufigsten Notlügen
  • Teddy ist auf eine große Reise gegangen
  • Ein anderes Kind braucht Teddy dringender
  • Teddy besucht Verwandte im Kuscheltierland
  • Teddy ist auf einer Marsmission
  • Teddy ist bei Oma/Opa im Himmel und passt auf dich auf
2nd Image

* Online-Umfrage von Atomik Research im Auftrag von FeWo-direkt mit einer Stichprobe von 1.000 deutschen Eltern mit Kindern bis 10 Jahren, die ein Lieblingskuscheltier haben, in Deutschland wohnen und innerhalb der letzten fünf Jahre Urlaub (im In- oder Ausland) gemacht haben. Die Befragung wurde im August 2020 durchgeführt.

** Reisezeitraum: 22. Juni bis 12. September 2020, Einreichungsschluss: 30. September 2020. Die kompletten Aktionsbedingungen finden Sie unter https://www.fewo-direkt.de/reisefuehrer/reisetrends-neuigkeiten/teddy-express-bringt-vermisste-kuscheltiere-nach-hause.