Ferienwohnung W06 TYP H 1: Haus Seewind im 2. Stock4-Zimmer Wohnung bis zu 8
Personen über 115m², kombiniertes Wohnschlafzimmer mit gemütlicher, großer
Sitzgruppe und Doppelschrankbett, Stereoanlage, TV, Internet über W-lan,
DVD-Player, volleingerichtete Küche mit Geschirrspüler und Essplatz, geräumiger
Flur mit Garderobe, Dusche/WC, Vollbad/WC, 2 Schlafzimmer mit Doppelbett und
TV, 1-Schlafzimmer mit Einzelbetten, möblierter Balkon und 2-mal möblierte
Loggia, Garten mit Sonnenliegen und Strandkorb, sehr schöner Ostseeblick,
PKW-Stellplatz, gemeinschaftliche Fausssauna und Hottube LaboeDas idyllische
Ostseebad Laboe (ca. 5500 Einwohner) liegt malerisch am Ausgang der Kieler
Förde am östlichen Ufer. Das ehemalige Fischerdorf hat sich zu einem beliebten
Ferien- und Badeort entwickelt. Laboe ist ein alter Ort und wurde urkundlich
erstmals 1240 erwähnt. Der Name Laboe leitet sich von dem slawischen "Lubodne"
ab, was soviel wie "Schwanenort" bedeutet. Und auch heute noch ist der Schwan
das Wappentier Laboes. Der lange, feine Sandstrand fällt sehr flach zur Förde
hin ab, so dass er sich besonders für Familien mit kleinen Kindern empfiehlt.
Mit der Kieler Förde, einer der meist befahrenen Wasserstraßen der Welt, vor
der Haustür bietet das "Strandleben" eine besondere Attraktion auch für
"Sehleute", die die vorbeiziehenden Schiffe ausgiebig beobachten können. Das
Panorama von Laboe wird von dem weltberühmten 85 m hohen Marine-Ehrenmal weit
sichtbar hin überragt. In dieser Gedenkstätte wird an die Schicksale aller auf
See gebliebener Menschen erinnert und soll für eine friedliche Seefahrt auf
freien Meeren mahnen. Von oben hat der Besucher bei klarem Wetter einen
wunderschönen Ausblick über die Förde und die Ostsee. Am Fuße des Ehrenmals
liegt seit einigen Jahren das Unterseeboot U 995 als technisches Museum. Der
Kinofilm "Das Boot" spielt auf einem U-Boot, welches ebenso wie U 995 der
berühmten Klasse VII C angehört. Ein Besuch von U995 bietet einen
eindruckvollen Einblick, in welcher unbeschreiblichen Enge die U-Bootmänner
monatelang leben mussten. Die Kieler Förde gilt als das Segelmekka ("Kieler
Woche") schlechthin. In unmittelbarer Nähe liegen die dänischen Inseln
Langeland und Aero, die so genannte "Dänische Südsee". Im Laboer Yachthafen
finden erschöpfte Segler Rast und Erholung.